Ich bin Anna

Judith S, Rezensent*in Ich bin ganz hingerissen von diesem Roman. Warmherzig und liebevoll blickt Anna Freud, die Tochter des großen Psychoanalytikers Sigmund Freud, auf ihr Leben, auf Vergangenes und Gegenwärtiges, der sich abwechselt mit dem Blick des berühmten Vaters. Wie schwierig, aber auch wie vertraut diese beiden Menschen miteinander waren, wird einem mit jeder Seite […]

Ich bin Anna

Renate S, Rezensent*in Tom Saller schafft hier ein äußerst vielschichtiges Werk .Im Vordergrund steht die Dreierbeziehung von Anna und Sigmund Freud sowie dem Patienten Stadlober. Es beginnt 1917. Abwechselnd berichten Anna und ihr Vater in kurzen Kapiteln. Darunter findet man alle Register der Psychoanalyse gezogen. Ihre Beziehung zueinander, die Neurosen und Traumen aller und das, […]

Ich bin Anna

Birte W, Buchhändler*in Ein Buch über Anna Freud und ihren berühmten Vater. Da es nur wenige biografische Eckpunkte aus dem Leben beider gibt, beruht der Roman zwar auf eben diesen – aber Tom Saller geht äußerst frei mit diesen um und hat seiner Fantasie zudem großen Freiraum eingeräumt. Herausgekommen ist eine spannende fiktive Geschichte, die […]

Ein fesselnder Roman, der Farben und Gefühle mischt.

»Tom Saller ist mit diesem Roman wieder ein Volltreffer gelungen. „Ein neues Blau“ ist eine einfühlsam erzählte Lebensgeschichte, die sich durch ihre Sprache und ihre Vielschichtigkeit, gepaart mit historischen Hintergrund, wohltuend von anderen Romanen dieser Art abhebt.« Märkische Oderzeitung Claudia Duda, 19.12.2019

Julius oder die Schönheit des Spiels

Stefan Keim, 06.09.2021 »Dem Autor gelingt es, nicht nur dieses Zeitgeschehen anhand seiner Figuren auch in seiner Vielschichtigkeit und Widersprüchlichkeit lebendig werden zu lassen. Das Spiel wird zur Metapher.« Kölner Stadt-Anzeiger

 Ein neues Blau

 »Die Geduld, die es mit Pinsel und Porzellan braucht, nimmt sich also auch der Autor mit seinen Figuren. Eine eigentümliche Ruhe legt sich über den Roman, die den hektischen Zeiten des angehenden Nationalsozialismus gegenübersteht. Wie in seinem Debüt Wenn Martha tanzt verzichtet Saller auf Floskeln oder blumige Ausschmückungen, seine Sprache ist von einer angenehmen Einfachheit, die dem schlichten […]

Dies ist der Roman zum Bauhaus-Jahr 2019.

buchszene.de »Tom Saller schildert eindrücklich die gesellschaftlichen Veränderungen der 20er-Jahre bis zur Machtübernahme der Nazis. Wie Freundschaften zerbrechen, ein künstlerischer Lebensentwurf wieder in dörfliche Alltäglichkeit eingeebnet wird.« Ruhr Nachrichten

Wenn Anna tanzt

»Ein Psychotherapeut mit auffälligem Erzähltalent: Tom Saller hat das Porträt einer außergewöhnlichen Frau geschrieben – und ein bewegtes Jahrhundert begleitet.« Quelle: Ruhr Nachrichten