Im Gespräch: Tom Saller im Podcast KREATIVDATE

In der 96. Folge des Podcasts KREATIVDATE gewährt Bestsellerautor Tom Saller einen sehr persönlichen Einblick in seinen Schreiballtag – zwischen Intuition und Struktur, zwischen Therapiegesprächen und literarischer Sprache. Im Gespräch mit Gastgeberin Franziska Rufle spricht er über die Schönheit im kreativen Prozess, das produktive Scheitern und das Selbstbild von Kunstschaffenden. Wie geht man mit Zweifeln um, wenn man schreibt? Was bedeutet es, sich als Autor verletzlich zu zeigen – und gleichzeitig Kontrolle über Sprache und Figuren zu behalten? Und wie beeinflusst sein Beruf als Psychotherapeut den Blick auf Figuren, Konflikte und Zwischentöne im Text? Tom Saller teilt seinen Weg vom Debütroman Wenn Martha tanzt bis zur heutigen Arbeit mit neuen Projekten. Dabei geht es nicht nur um Literatur, sondern auch um das kreative Selbstverständnis, das Gefühl von Echtheit, den Druck zur Leistung – und die Freiheit, mit einer Bastelschere Manuskripte auseinanderzunehmen. Eine kluge, offene und inspirierende Folge für alle, die kreativ arbeiten oder verstehen wollen, was es heißt, zwischen den Welten von Sprache und Psyche zu leben.

Im Gespräch: Tom Saller im Podcast KREATIVDATE

In der aktuellen Folge des Podcasts KREATIVDATE hatte ich das Vergnügen, mit Gastgeberin Franziska Rufle über Kreativität, Zweifel, Schreiben – und das Leben dazwischen – zu sprechen.

Unter dem Titel „In Schönheit sterben“ geht es um weit mehr als schöne Worte: Es geht um den Mut, sich dem Prozess hinzugeben. Um das Basteln an Texten, das Streichen, Verwerfen, Loslassen. Und um die Balance zwischen meinem Alltag als Psychotherapeut und meinem Leben als Autor.

Ein Gespräch über das Schreiben und Zweifeln

Was passiert, wenn man sich beim Schreiben nicht nur mit seiner Geschichte, sondern auch mit sich selbst auseinandersetzt? Wie entstehen Figuren, wie wächst ein Roman – und was macht man mit dem nagenden Zweifel, der manchmal mit am Schreibtisch sitzt?

Im Podcast erzähle ich offen über:

  • meine Arbeitsweise zwischen Intuition und Struktur

  • den Weg vom Debütroman Wenn Martha tanzt zum Bestseller

  • mein persönliches Verhältnis zum sogenannten Imposter-Syndrom

  • und warum Schreiben oft auch eine Form von innerer Ordnung ist


„In Schönheit sterben“ – und weiter schreiben

Der Titel der Folge ist kein Zufall: Manchmal muss etwas (im Manuskript wie im Leben) sterben, damit Neues entstehen kann. Schönheit ist dabei nicht nur Ziel, sondern auch Werkzeug – manchmal auch Hindernis.

Ich freue mich, wenn Sie reinhören – vielleicht entdecken Sie darin auch ein Stück Ihres eigenen kreativen Prozesses.

 

🎙 Jetzt reinhören:
➡️ Podcast-Folge #96 „In Schönheit sterben“ bei KREATIVDATE

 

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